Am 18. August 2021 besucht LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander mit einer Delegation von politischen Vertreterinnen und Vertretern den Verein Tagesmütter Innviertel in den neuen Räumlichkeiten in der Gartenstraße 38 in Ried.
Im Rahmen dieses Besuchs wurde neben dem Bericht über die Erfolgsgeschichte des Vereins auch eine Reihe an Optimierungsmöglichkeiten in der Kinderbetreuung für die Zukunft auf den Weg mitgegeben.
Nach den Grußworten von Obfrau Mag.a Gabi Puttinger wurden durch die Geschäftsführerinnen Mag.a Anna Pucher und Maria Schulz-Berger die Herausforderungen der Kinderbetreuung in der Region erörtert und Lösungsansätze mitgegeben. LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander zeigte sich sehr interessiert an den Erfahrungen und Ideen und bestätigte die Unverzichtbarkeit der Tagesmutterarbeit.
„Wir arbeiten in Oberösterreich für die beste Betreuung unserer Jüngsten. Und für ein Angebot, das die Bedürfnisse von Müttern und Vätern abdeckt. Hier sind auch die Tagesmütter von unschätzbarem Wert, wofür ich Ihnen für ihre wertvolle Arbeit danken möchte“, betont Bildungsreferentin Haberlander.
Bezirkshauptfrau Mag. Yvonne Weidenholzer, Abgeordneter zum Nationalrat Bgm Manfred Hofinger und Bgm. Günther Lengauer aus Utzenaich kamen der Einladung des Vereins gerne nach und bestätigten die Anliegen des Vereins an die Landespolitik.
Ein besonderes Anliegen des Vereins ist es, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gut gelingen kann, wofür das System der Tagesmutterbetreuung steht. Ziel muss es sein, dass die gesetzlichen Auflagen und der Bedarf der Eltern bestmöglich vereinbar sind und nicht zum gegenseitigen Hindernis werden dürfen! Dies wurde von den Gästen der regionalen Politik bestärkt, mit der Bitte an die Landespolitik, gute Rahmenbedingungen für die Arbeit in den Gemeinden und Betrieben zu schaffen.
Obfrau Gabi Puttinger bedankte sich sehr herzlich für den Besuch und das große Interesse der LH-Stellvertreterin und betonte einmal mehr: „Das Modell der Tagesmütter ist für alle Beteiligten die günstigste Variante der Kinderbetreuung mit hohem Anspruch an Qualität. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass unsere Lösungsansätze für diverse Herausforderungen in der Kinderbetreuung von der Landespolitik angehört und aufgenommen werden.“